Verjüngungskur bei Real Madrid

Januar 27th, 2022

Real Madrid hat in den eigenen Reihen eine Vielzahl an Top-Stars. Dazu gehören Toni Kroos, Luka Modric und Karim Benzema. Alle diese Spieler befinden sich in einer guten Form und Verfassung und dennoch haben sich die Königlichen auf dem Transfermarkt in der Zwischenzeit nach jungen Talenten und Alternativen umgesehen. Auf der Wunschliste von Real Madrid soll sich der 18-jährige Jude Bellingham befinden. Der Mittelfeldspieler steht bei Borussia Dortmund unter Vertrag und zählt dort trotz seiner jungen Jahre bereits zum Stammpersonal. Bellingham teilte erst kürzlich mit, dass er keinesfalls in seine Heimat nach Großbritannien zurückkehren möchte. Aus diesem Grund darf sich Real Madrid gerechtfertigte Hoffnungen über einen Transfer des jungen Engländers machen.

Weiterer interessanter Kandidat aus der Bundesliga

Real Madrid hat einen weiteren Spieler aus der Bundesliga auf die Wunschliste gesetzt. Es handelt sich um das Talent Florian Wirtz, von Bayer 04 Leverkusen. Günstig werden diese Transfers für die Madrilenen nicht werden, denn beide Spieler haben noch gültige Verträge für die nächsten drei Jahre. Leverkusen und Borussia Dortmund könnten somit eine sehr hohe Ablösesumme für die Spieler verlangen. Finanziell ist Real Madrid gut aufgestellt und könnte sich die Spieler leisten.

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Real und Jovic: Klappt das endlich?

August 5th, 2021

Luka Jovic ist zurück bei Real Madrid. Zu diesem Verein wechselte er im Juli 2019, um den Sprung zum Superstar zu schaffen. Stolze 60 Millionen Euro ließen sich die Königlichen die Dienste des Serben kosten. Das Ergebnis ist bekannt: Im ersten Jahr spielte er 22-mal und erzielte zwei Tore. Einen Treffer konnte er auflegen. In der folgenden Saison wurde es noch schlimmer: Nach fünf Spielen ohne Tor zogen beide Seiten die Notbremse. Jovic wurde für die Rückrunde zurück an Eintracht Frankfurt verliehen, wo er durchaus ansprechende Leistungen zeigte. Immerhin vier Tore konnte er erzielen. Nun soll es endlich bei den Königlichen funktionieren – also zumindest eigentlich, vielleicht aber auch nicht. Jovic äußert sich widersprüchlich.

Die Vorbereitung läuft nicht nach Wunsch des Serben

Eine der Hoffnungen, die Real und Jovic für das Gelingen des neuen Anlaufs teilen, ist der Trainerwechsel bei den Königlichen. Statt Zinedine Zidane hat nun Carlo Ancelotti das Sagen. Der Italiener gilt als Experte für schwierige Spieler. Und er bemühte sich in der Vorbereitung auch erkennbar darum, seinem 23-jährigen Angreifer zu helfen. Doch funktionierte dies bisher nicht. Beispielhaft sei die Partie gegen Glasgow Rangers genannt. Jovic stand in der Anfangsformation, spielte schwach, wurde ausgewechselt und Real verlor mit 1:2. Die Medien aus der spanischen Hauptstadt berichten dazu passend, dass die Königlichen den Stürmer gerne wieder abgeben würden.

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Zidane löste Vertrag bei Real Madrid auf

Juni 6th, 2021

Zinedine Zidane löste bei Real Madrid vorzeitig seinen Vertrag als Cheftrainer auf. In einem Brief teilte er mit, dass er mit der Vereinsführung nicht glücklich war und es eine Vielzahl an Unstimmigkeiten in den letzten Monaten gegeben hat. Einen Nachfolger haben die Königlichen bereits gefunden. Der 61-jährige Italiener Carlo Ancelotti verlässt seinen aktuellen Arbeitgeber Everton und wird die Spieler von Real Madrid ab sofort trainieren. Für den Österreicher David Alaba kommt es somit zu einem Wiedersehen. Carlo Ancelotti war für über ein Jahr Trainer beim FC Bayern München. Bei den Königlichen ist der Italiener ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt. Von 2013 bis 2015 arbeitete Carlo Ancelotti bereits als Cheftrainer bei den Madrilenen.

Real freut sich auf das Wiedersehen mit dem Italiener

Bei Real Madrid unterzeichnete der 61-Jährige einen Dreijahresvertrag. Ancelotti gewann mit der Mannschaft im Jahr 2014 die UEFA Champions League und sorgte damit für einen Eintrag in die Geschichtsbücher. Es war die zehnte europäische Trophäe für die Königlichen. Die Vertragsauflösung von Zinedine Zidane kam für die Vereinsführung überraschend und somit musste rasch eine passende Lösung gefunden werden. Als Notfallplan möchte der Präsident von Real Madrid die Verpflichtung von Carlo Ancelotti nicht benennen. Der Italiener ist ein erfahrener und erfolgsorientierter Trainer, welcher aufgrund seines Stils perfekt zu den Königlichen passt. Gerüchte besagen, dass Präsident Perez den Erfolgstrainer Paulo Conte gerne geholt hätte. Conte stellte jedoch zu hohe Gehaltsforderungen und somit platzte dieser Deal.

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Zidane verlässt den Klub

Mai 28th, 2021

Zinedine Zidane ist nicht länger Trainer von Real Madrid. Der Franzose trat freiwillig von seinem Posten zurück und zog damit persönliche Konsequenzen aus der jüngst abgelaufenen Spielzeit, die ohne Titel für die Königlichen endete. In der Liga wurde Real Zweiter hinter dem Stadtrivalen Atletico Madrid. In der Champions League war im Halbfinale gegen den FC Chelsea Schluss. Und im Pokal blamierten sich die Königlichen in der dritten Runde bis auf die Knochen: Sie schieden gegen CD Alycocano aus. Der Gewinner spielt eigentlich in der dritten Liga.

Abschied hatte sich seit geraumer Zeit abgezeichnet

Eine wirkliche Überraschung ist der Abschied Zidanes nicht. Seit Wochen gibt es entsprechende Gerüchte. Der Franzose hat die Mannschaft wohl tatsächlich schon vor dem letzten Spieltag informiert, dass er gehen wird. Das Team steht in diesem Sommer vor einem Radikalumbau, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der 48-Jährige soll nicht gewillt sein, diesen durchzuführen und damit einer ganzen Reihe von Spielern weh zu tun. Im Kern ist es schließlich noch immer die Mannschaft, mit der von 2016 bis 2018 gleich drei Mal in Folge die Champions League gewinnen konnte.

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Torloses Remis reicht Real Madrid

April 15th, 2021

Real Madrid lieferte an der Anfield Road alles andere als eine souveräne Darstellung. Mit einem glanzlosen 0:0 gegen den FC Liverpool ziehen die Königlichen dennoch in das Halbfinale der UEFA Champions League ein. Die Zidane-Elf gewann das Hinspiel in Madrid mit 3:1.

Seit Jahren in den Top-4-Teams

Die Gastgeber aus Liverpool verpassten es in Madrid, sich eine gute Ausgangslage für das Rückspiel in der heimischen Arena zu verschaffen. Aus diesem Grund war die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp bereits von der ersten Minute an unter Druck. Nach Anpfiff zeigten die Reds ihre Klasse und ihr Können, scheiterten jedoch an Torhüter Courtois. Stürmerstar Salah und Kapitän Milner vergaben in den ersten Spielminuten die Chance auf die frühe Führung im Spiel.

Die Gäste aus Madrid zeigten erstmals nach 20 Spielminuten auf. Karim Benzema knallte das Leder an den Pfosten. Kurz vor der Halbzeitpause dann die nächste Großchance für den FC Liverpool. Wijnaldum schoss den Ball allerdings deutlich über das Tor. Somit verabschiedeten sich beide Mannschaften mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

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Real und Alaba sind sich offenbar einig

Januar 25th, 2021

Die Wege von David Alaba und dem FC Bayern München trennen sich offenbar tatsächlich nach der laufenden Saison. Wie die „Marca“ berichtet, ist sich der Defensivspieler mit Real Madrid einig geworden. Der Deal ist demnach in trockenen Tüchern. Der Österreicher bindet sich laut Quelle für vier Jahre an die Königlichen. Pro Saison streicht er angeblich elf Millionen Euro netto ein – dies ist in etwa das, was die Münchner ihm brutto geboten hatten.

Real soll keine Zeit vergeudet haben

Die Madrilenen durften seit dem 1. Januar ohne jede Auflage mit Alaba verhandeln. Wie die „Marca“ berichtet, haben die Königlichen „keine Minute vergeudet“ und sofort ihr Transferbestreben intensiviert. Schließlich ist der Österreicher im Sommer ablösefrei. Ein Spieler der Klasse des 28-Jährigen ist eigentlich sonst nie ohne Ablöse zu haben. Ein greifbares Beispiel dieses schnellen Vorgehens ist der Medizincheck: Alaba wurde angeblich bereits von einem Arzt der Königlichen untersucht und hat diesen Test bestanden.

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Real Madrid verhandelt mit Alaba

Dezember 30th, 2020

Die Königlichen werden das Tauziehen um David Alaba eröffnen, zumindest behaupten das diverse spanische Medien. Ab dem 1. Januar 2021 dürfen die Clubs mit dem Österreicher offiziell verhandeln. Real Madrid soll dabei die besten Karten in Händen halten. Vertraglich ist der Wiener noch bis Sommer 2021 an Bayern München gebunden. Derzeit sieht es danach aus, dass der Vertrag mit Alaba beim Rekordmeister nicht verlängert wird. Die Madrilenen wollten zu keinem Zeitpunkt mit dem FC Bayern feilschen. Dieser Umstand fällt nun weg, denn David Alaba ist ab dem kommenden Sommer ablösefrei zu haben.

Alaba und seine Vorzüge

Derzeit wird Real Madrid von Zinedine Zidane trainiert. Dieser soll bereits seit längerer Zeit ein Auge auf den flexiblen Österreicher geworfen haben. David kann in der Innenverteidigung, auf der linken Seite aber auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Ein eindeutiges Plus für den gebürtigen Wiener. Mit seinen 28 Jahren ist der Österreicher zudem in einem exzellenten Alter. Er hat sehr viel Erfahrung vorzuweisen und arbeitete nicht nur mit den besten Fußballern der Welt zusammen. Zudem macht David Alaba auch kein Geheimnis daraus, dass er schon immer einmal in Spanien spielen wollte, speziell bei Real Madrid. Es gibt allerdings noch einen Haken an der ganzen Angelegenheit. Neben Real Madrid sollen noch einige weitere Top-Clubs aus Europa an Alaba interessiert sein.

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Zidane angeblich auch der faktische Sportdirektor

Dezember 19th, 2020

Zinedine Zidane stand als Trainer Real Madrids in dieser Saison angeblich mehrfach kurz vor dem Aus. Tatsächlich entlassen wurde er freilich nie. Die allgemeine Vermutung lautete, dass dies mit den großen Erfolgen zusammenhing, die er mit den Königlichen während seiner ersten Amtszeit als Cheftrainer einfuhr. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass er „sein eigener Sportdirektor ist“, wie das spanische Blatt „El Confidencial“ zu berichten weiß. Demnach übernimmt der 48-Jährige wichtige Aufgaben im Rekrutierungsprozess der Madrilenen.

Zidane als Sportdirektor

Der Chefcoach greift laut Bericht selbst in schöner Regelmäßigkeit zum Telefon, um Spieler von einem Wechsel zu den Königlichen zu überzeugen. So ist es demnach auch mit Dominik Szoboszlai passiert, der sich allerdings doch für einen Wechsel zu RB Leipzig entschieden hat. Mit N’Golo Kanté soll sich „ZiZou“ bereits einig gewesen sein. Der Transfer wurde dann allerdings von Präsident Florentino Perez unmöglich gemacht. Mit Kylian Mbappé steht Zidane laut der Quelle „in einem ständigen Kontakt“, um ihn von einem Transfer in die spanische Hauptstadt zu überzeugen. Ähnliches soll auch für weitere Spieler gelten.

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Real Madrid: Zidane wackelt angeblich

November 17th, 2020

Der Saisonstart von Real Madrid war durchwachsen, um es freundlich zu sagen. Und dies möchte längst nicht jeder. Beispielsweise die spanische „as“ sieht bereits eine „Krise“ der Königlichen. Von den ersten elf Partien konnten nur sechs gewonnen werden. In der Champions League entschieden die Madrilenen gerade einmal eines der drei Gruppenspiele für sich. Zuletzt gab es ein desaströses 1:4 gegen den FC Valencia, bei dem wieder einmal die großen Abwehrschwächen der Königlichen sichtbar wurden. Es könnte für Trainer Zinedine Zidane das Aus bedeuten, wenn er nicht schnell die Kurve bekommt.

Perez soll Zidane intern bereits angezählt haben

Die „as“ spricht davon, dass der Coach bereits um seinen Job bangen muss. Laut „Sport“ ist dies aber noch nicht der Fall. Der Franzose sei allerdings „in die Ecke gedrängt.“ Die Quelle berichtet hierzu, dass Präsident Floretino Perez den Trainer bereits intern angezählt haben soll. Der Real-Boss ist demnach vor allem mit den schwachen Auftritten in der Champions League alles andere als glücklich. Falls dies stimmt, dürften Zidanes Tage bei den Königlichen tatsächlich alsbald enden, wenn es nicht schnell besser wird. Perez ist im Verein praktisch allmächtig.

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Blamable Niederlage für Real Madrid – Reds mit Pech gegen Everton

Oktober 20th, 2020

Für Trainer Zinedine Zidane und seinem Real Madrid, setzte es gegen den Aufsteiger Cadiz die erste Saisonniederlage. Die Niederlage geht wohl oder übel auf das Konto des französischen Trainers. Obwohl der Aufsteiger hervorragend in die Saison gestartet ist, verzichtete Cheftrainer Zidane auf einige seiner Stamm- und Leistungsspieler. In der Staraufstellung waren weder Valverde noch Casemiro zu finden. Zinedine Zidane hat Cadiz somit garantiert unterschätzt. Die Hintermannschaft von Real Madrid hatte besonders in der Abwehrreihe enorme Schwierigkeiten. Bereits nach wenigen Spielminuten musste Torhüter Courtois bereits mehrfach sein Können unter Beweis stellen. In der 16. Spielminute nutzte Lozano eine Unachtsamkeit und netzte zum 1:0 für die Gäste. Noch vor dem Pausenpfiff hätte Cadiz erhöhen können, wenn nicht sogar müssen. In der Halbzeitpause wechselte Trainer Zinedine Zidane an vier Positionen. Die Hintermannschaft agierte im zweiten Durchgang zwar sicherer, jedoch kamen bei den Angriffen keine nennenswerten Chancen heraus. Somit gab es für die Königlichen die erste Saisonniederlage und zugleich auch noch eine sehr blamable. Matchwinner war der Honduraner Anthony Lozano mit seinem Treffer in der ersten Halbzeit. Für Real Madrid war es mit Sicherheit einer der schlechtesten Auftritte unter Trainer Zinedine Zidane. Der Franzose musste nach dem Schlusspfiff einiges an Kritik einstecken.

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